frankhappel-blog

- es geht um gute politik -

Sonntag, 12. Mai 2013


Frank Happel










Denn sie wissen was sie tun ...

Den großen Aufschrei will ich gar nicht hören. Ich möchte auch keine müden Abwinkerklärungen seitens aller „anderen“ Christenorganisationen, nach dem Motto: Außenseiter, Einzelstimmen, die ewig Gestrigen ... Nö. Was anderes wäre angebracht. Der Anlass käme hin. Ich fänd es gut, dass sich Christen mal politisch aufstellen. Indem sie politischen Antichristen, wie diesen Bischöfen sagen, dass sie durch sie nicht vertreten werden. Aus der offiziellen Kirche selbst ist so was nicht zu erwarten. Die Solidarität der Oberpriester ist bekannt. Es kann doch für einen Christen nicht allzu schwer sein, seinem Bischof zu erklären, dass Mordaufrufe so wenig christlich sind, wie der Versuch irgendein heiliges Sakrament abzuschaffen. So wenig in Ordnung sein kann, wie gegen ein Gebot Gottes zu verstoßen. Da gibts doch was ... . Wenn religiöse Menschen in offensichtlicher Kleingläubigkeit ihren Priestern durchgehen lassen, was sie ihnen ansonsten allüberall verbieten und als Sünden predigen, andererseits beliebig propagieren dürfen ... dann,.. dann ist doch eines gefragt: Menschenverstand. Oder geht Christsein, geht Religiosität doch nur ohne? Ihr, ihr Christen habt schon auch eine Pflicht nach Innen. Und zu uns anderen. Euren Mitmenschen. Und gegenüber euch selbst!

Darum gehts:

Bischöfe drohen Regierung mit Tod

„In der Regierung soll alles das absterben, was krank ist“, meinen serbisch-orthodoxe Bischöfe und erinnern an die Ermordung Zoran Djindjics. Politik und Medien sind entsetzt.

HIER - gehts zum kompletten Artikel auf taz.de
Eingestellt von Frank Happel um 18:22
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Neuerer Post Älterer Post Startseite
Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)

Über mich

Mein Bild
Frank Happel
Mein Profil vollständig anzeigen

Blog-Archiv

  • ►  2015 (35)
    • ►  August (3)
    • ►  Juli (1)
    • ►  Juni (2)
    • ►  Mai (2)
    • ►  April (8)
    • ►  März (9)
    • ►  Februar (4)
    • ►  Januar (6)
  • ►  2014 (23)
    • ►  Dezember (5)
    • ►  November (2)
    • ►  Oktober (4)
    • ►  August (2)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (2)
    • ►  März (1)
    • ►  Februar (3)
    • ►  Januar (3)
  • ▼  2013 (131)
    • ►  Dezember (5)
    • ►  November (4)
    • ►  Oktober (10)
    • ►  September (11)
    • ►  August (15)
    • ►  Juli (19)
    • ►  Juni (38)
    • ▼  Mai (29)
      • Klimaschutz kommt unter die Räder der Auto...
      • Blockupy Frankfurt Blockade riegelt EZB ab   ...
      • De Mazière besiegelt seinen Rücktritt    ...
      • Internationale Klimakonferenz in Potsda...
      • Ärzten geht es anscheinend nur um eigene Versor...
      • Lauterbach lehnt Reform-Idee der Bundesärztekam...
      • EU entscheidet sich für Waffeng...
      • Selten wurden wir vor einer Wahl so getäuscht ...
      • Was wählen wir da eigentlich? Es ist a...
      • "Unternehmen zum Mindestlohn disziplinieren"  ...
      • Bild zum Sonntag
      • Töpfer: Unredlichkeit der Parteien bei der En...
      • Arbeitgeberverband zeigt Humor Es ge...
      • Anwalt Gysi verklagt Anwalt KubickiStreit um Go...
      • Deutsche Bank: Armutszeugnis ...
      • Wagenknecht: Euro-Ausstieg als "Notwehrmaßnahme...
      • Homophobie als Grundlage wissenschaftlicher Erke...
      • Koalition riskiert Trinkwassersicherheit Joh...
      • Heute: Internationaler Tag gegen Homophobie  ...
      • Es darf gestaunt werden! Abschlussberichte ...
      • Angela allein zu Hause Berlin (fhb) - Eine "...
      • Zwischenruf Es wird ja im Zusammenhang ...
      • <!--[if gte mso 9]> Normal 0 21 ...
      • <!--[if gte mso 9]> ...
      •   »Störtebeker wäre heute ein Linker.« Berli...
      • Frank Happel Denn sie wissen was s...
      • Wir brauchen gute Politik Gute Politik...
      • frankhappel-blog Wasser gehört uns allen! ...
      • frankhappel-blog Dem Feuer das Seine Heute vo...
Design "Einfach". Powered by Blogger.