3einfachefragen. de
on Air zu stellen. Mehr Infos dazu, natürlich, auf der Seite selbst. Hier eine Versuchsbeschreibung meiner Intention.
Von Frank Happel
Dass
wir festzustellen haben, dass „unsere“ Politik, „unsere“ PolitikerInnen
beteiligt sind, mitmachen, zulassen und fördern, in unsäglicher
Kumpanei mit „denen“ zusammenarbeiten, die nicht unsere Sicherheit im
Auge haben, sondern unsere Daten, unsere Köpfe, unser Verhalten, unser
Wollen, unser Tun – bis hin zu unseren Träumen. Aus rein materiellen und
– meinetwegen – auch aus Sicherheitserwägungen heraus, allerdings der
abstrusesten Art. Die festzustellende Hilflosigkeit der Politik, ihr
Schweigen und offen zutage tretendes Unvermögen sind Beleg dafür, dass
wir als demokratische Wähler Macht, viel zu viel Macht an die Falschen
delegiert haben.
Die
Intention von „3einfachefragen“ ist, in bescheidenem Maße, aber sie ist
es(!), sich, uns, den immer noch an Demokratie glaubenden Bürgern, ein
Stück unserer Souveränität zurückzuholen. Von Unten! Von Oben bekommen
wir nichts mehr. Wir wollen in einfacher Weise unseren Kandidaten
klarmachen, dass es uns gibt und dass wir Ansprüche haben. Wir wollen
unsere Bürgerrechte zurück. Der/die kandidierende „VolksverterIn“ soll
das wissen. Und er soll es mit auf den Weg nehmen. Und es soll klar
sein, dass unsere Stimmen kein Urnenmüll für zynische und abgefuckte
Politikprofis ist.
Ich bitte Euch, zahlreich an der Aktion teilzunehmen. Ich sehe sie auch nicht als Lösung – aber vielleicht, als einen Anfang von mehr.
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